BORN TO BE FREE > Hintergrundinformationen  > 10 Gründe, die für Massagen sprechen

10 Gründe, die für Massagen sprechen

10 Gründe, die dafür sprechen, dass Du Dir regelmässige Massagen gönnen solltest.

Gerade in der kalten Jahreszeit neigen die Muskeln noch stärker als sonst dazu, sich zu verkrampfen. Regelmässige Massagen tun aber nicht nur im Winter gut. Der gesundheitliche Nutzen der Massagen ist enorm.

Hier 10 Gründe, die dafür sprechen, dass Du Dir regelmässig eine Massage gönnen solltest:

 

1. Gut gegen Stress

Stressige Lebensphasen kann es aus verschiedenen Gründen geben. Beruflicher- wie auch privater Stress haben eines gemeinsam: Stress wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus, begünstigt muskuläre wie auch seelische «Verspannungen».

Mit einer Massage gönnst Du Dir bewusst wohltuende Zeit nur für Dich. Auf der Massageliege geniesst Du einen der wenigen Momente, in denen Du wirklich nichts musst, sondern einfach nur sein darfst. Du kannst Dich fallen lassen, zur Ruhe kommen und entspannen. Gerade diese Ruhephasen sind enorm wichtig, damit sich Deine Zellen wieder regenerieren kann.

Wie hat schon Konfuzius gesagt: In der Ruhe liegt die Kraft.

 

2. Muskeln lockern

Viele Schmerzen im Bewegungsapparat begründen sich in einem hohen Muskeltonus. Massagen können die Muskelverspannungen lösen und Dein körperliches Wohlbefinden stark verbessern. Nicht umsonst lassen sich ambitionierte Sportler regelmässig massieren. Was viele vergessen: Auch ein «normales» Berufsleben kann für den Körper eine hohe Belastung darstellen. Die immer gleiche Sitzposition vor dem Computer führt beispielsweis häufig zu Muskelverspannungen im Schulter-, Nackenbereich oder im Kreuz.

 

4. Lymphsystem ankurbeln

Im Gegensatz zum Blut kann unser Lymphfluss nicht unser Herz als Pumpe nutzen, sondern benötigt dafür die Muskulatur. Das Lymphsystem ist daher bei zu wenig Bewegung im Alltag anfällig für Störungen und der Fluss kommt schnell ins Stocken. Ursachen sind manchmal auch OP-Narben und Verletzungen im Gewebe, die unsere Lymphbahnen unterbrechen. Fliesst die Lymphflüssigkeit nicht mehr richtig ab, staut sie sich im Gewebe. Lymphödeme können die Folge sein. Durch entsprechende Massagen wird der Abtransport der Lymphflüssigkeit wieder angekurbelt.

 

5. Verbessern von Schlafstörungen

Eine sanfte Massage wirkt sehr ausgleichend, da sie das vegetative Nervensystem harmonisiert. Die Entspannung der Muskeln und die körperlichen Berührungen senken den Cortisolspiegel (Stresshormon) und erhöhen im Gegenzug die Glücks- und Wohlfühlhormone Serotonin und Dopamin. Dadurch können regelmässige Massagen Schlafstörungen verbessern.

 

6. Hautbild verbessern

Ein weiterer Vorzug ist die Verbesserung des Hautbildes. Unreinheiten, Dehnungsstreifen, Cellulite oder Narben können durch die Anregung der Durchblutung oder des Lymphsystems verbessert werden und das Hautbild verbessert sich.

 

7. Narbenpflege

Narbengewebe ist nicht nur aus optischen Gründen häufig störend. Narben können die Beweglichkeit beeinträchtigen und jucken. Durch verschiedene Massagetechniken wird das Narbengewebe weicher, die Beweglichkeit verbessert sich und das Jucken wird reduziert.

 

8. Immunsystem stärken

Das Immunsystem kann nicht nur durch eine Impfung gestärkt werden. Auch Massagebehandlungen wirken sich positiv auf das Immunsystem aus. Durch die Entspannung werden Stresshormone reduziert und somit die Abwehrkräfte und das Immunsystem gestärkt.

 

9. Schmerzen lindern

Die Ursache für verhärtete oder verspannte Muskeln und dementsprechende Schmerzen, ist häufig in einer falschen Belastung, zu wenig oder auch zu viel Bewegung zu finden. Mit einer Massage können die Ursachen der Schmerzen behandelt werden. Ein guter Masseur geht nach einer Anamnese mit ausgewählten Techniken gezielt auf die Schmerzpunkte ein.

 

10. Beweglichkeit verbessern

Eingeschränkte Beweglichkeit kann unterschiedliche Ursachen haben. Häufig ist jedoch eine verkürzte Muskulatur oder verklebte Faszien das Problem. Mobilisierende Massagen verbessern die Beweglichkeit des Körpers. So kann die Beweglichkeit – auch im fortgeschrittenen Alter – erhalten oder verbessert werden.

Und hier noch ein Bonuspunkt, der für regelmässige Massagen spricht:

 

11. Steigerung der Selbstachtung

Massagezeit ist Zeit, die Du Dir bewusst schenkst, um Dir etwas Gutes zu tun. Viele Menschen sind Weltmeister im «Geben». Aber wenn es darum geht, sich selber eine Auszeit oder einfach etwas Gutes zu gönnen, sind die gleichen Personen häufig ziemlich knausrig.

Gönn Dir immer wieder bewusst eine Massage-Auszeit. Tut Dir damit bewusst etwas Gutes: weil Du es Dir Wert bist. Du wirst so automatisch Dein Verhältnis zu Dir selber verbessern. Mehr Selbstachtung und Selbstliebe darf so Einzug in Dein Leben erhalten.

Hast Du Fragen rund um das Thema “Massage”,  so zögere nicht, mich zu kontaktieren.

 

Herzlichst

STEFAN SIDLER

Gründer und Inhaber von BORN TO BE FREE

No Comments

Leave a reply